Die Katze im Schnee 

A, B, C, die Katze lief in´ Schnee!

Und als sie wieder raus kam

Da hat sie weiße Höschen an,

Oh jemine, Oh jemine,

Oh jemine Oh je!

 

A, B, C, die Katze lief zur Höh´!

Sie leckt ihr kaltes Pfötchen rein

und putzt sich auch die Höselein

und ging nicht mehr, und ging nicht mehr,

und ging nicht mehr in´ Schnee.

 

A, B, C, die Katze lief im Schnee,

und als sie dann nach Hause kam, 

da hatt´ sie weiße Stiefel (Söckchen) an,

Oh jemine, Oh jemine,

die Katze lief im Schnee.

 

A, B, C, die Katze lief zur Höh;

sie leckt ihr kaltes Pfötchen rein

und putzt sich die Stiefel (Söckchen) fein,

und ging nicht mehr, und ging nicht mehr,

und ging nicht mehr im Schnee.

 

 

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Das ABC

A B C D E F G, H I J K L M N O P,
Q R S T U V W,
Q R S T U V W,
X Y Z, o weh, das ist das ganze A B C.

 

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Alle meine Entlein (Entchen)


Alle meine Entchen 

schwimmen auf dem See,

schwimmen auf dem See.

Köpfchen unterm Wasser,

Schwänzchen in der Höh!

 

Alle meine Täubchen

sitzen auf dem Dach,

sitzen auf dem Dach,

klipper, klipper, klapper,

fliegen übers Dach!

 

Alle meine Püppchen,

Emmi und Marie,

Emmi und Marie,

schlafen noch im Bettchen

bis zum Morgenfrüh!

 

Alle meine Vögel

fliegen hin und her

fliegen hin und her
fliegen auf und nieder

und das freut sie sehr.

Alle meine Häslein

sitzen in dem Klee

sitzen in dem Klee
Schwänzchen in dem Rasen,

Köpfchen in der Höh’.

Alle meine Fröschlein

hüpfen auf und ab

hüpfen auf und ab
schrein dabei recht lustig,

quack, quack, quack, quack ,quack.

Alle meine Kinder

tanzen lustig heut

tanzen lustig heut
tanzen voller Freude

 in der Sommerzeit.

 

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Alle Vögel sind schon da

 

Alle Vögel sind schon da, 

alle Vögel alle!

Welch ein Singen, Musizier´n,

Pfeifen, Zwitschern, Tirilier´n!

Frühling will nun einmarschier´n,

kommt mit Sang und Schalle.

 

Wie sie alle lustig sind,

flink und froh sich regen!

Amsel, Drossel, Fink und Star

und die ganze Vogelschar

wünschen dir einfrohes Jahr,

lauter Heil und Segen.

 

Was sie uns verkünden nun, 

nehmen wir zu Herzen:

Wir auch wollen lustig sein,

lustig wie die Vögelein,

hier und dort, feldaus, feldein,

singen, springen, scherzen.

 

 

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Auf einem Baum ein Kuckuck saß

 

Auf einem Baum ein Kuckuck,
simsaladim, bambasala, dusaldim,
auf einem Baum ein Kuckuck saß.
 
Da kam ein junger Jäger,
simsaladim, bambasala, dusaldim,
da kam ein junger Jägersmann.
 
Der schoss den armen Kuckuck,
simsaladim, bambasala, dusaldim,
der schoss den armen Kuckuck tot.
 
Und als ein Jahr vergangen,
simsaladim, bambasala, dusaldim,
und als ein Jahr vergangen war.
 
Da war der Kuckuck wieder,
simsaladim, bambasala, dusaldim,
da war der Kuckuck wieder da.

 

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A, A, A, der Winter der ist da!


A, a, a, der Winter der ist da!

Herbst und Sommer sind vergangen,

Winter der hat angefangen.

A, a, a, der Winter der ist da!

 

E, e, e, nun gibt es Eis und Schnee.

Blumen blüh´n an Fensterscheiben,

sind sonst nirgends aufzutreiben.

E, e, e, nun gibt es Eis und Schnee!

 

O, o, o, wie sind wir Kinder froh,

wenn wir unter Scherz und Lachen

einen großen Schneemann machen!

O, o, o, wie sind wir Kinder froh!

alternativ

O, o, o, wie sind wir alle froh,

wenn der Nkolaus wird was bringen

und form Tannenbaum wir singen.

O, o, o, wie sind wir alle froh!

alternativ

O, o, o, wie sind die Kindlein froh!

Sehen jede Nacht im Traume

sich schon unterm Weihnachtsbaume!

O, o, o, wie sind die Kindlein froh!

 

U, u, u, ich weiß wohl, was ich tu:

meine guten Eltern lieben,

nie sie kränken, nie betrüben.

U, u, u, ich weiß wohl was ich tu!

alternativ

U, u, u, du lieber Winter du!

Schenkst uns schöne Weihnachtsgaben,

sollst nun unsern Dank auch haben.

U, u, u, du lieber Winter du!

alternativ

U, u, u, die Teiche frieren zu.

Hei, nun geht es wie der Wind

übers blanke Eis geschwind!

U, u, u, die Teiche frieren zu.

 

I, i, i, vergiss des Armen nie!

Hat oft nicht, sich zu bedecken,

wenn ihn Frost und Kälte schrecken.

I, i, i, vergiss des Armen nie!

 

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Auf der Mauer, auf der Lauer

 

Auf der Mauer, auf der Lauer,
sitzt’ne kleine Wanze.
Auf der Mauer, auf der Lauer,
sitz’ne kleine Wanze.
Seht euch mal die Wanze an,
wie die Wanze tanzen kann.
Auf der Mauer, auf der Lauer,
sitzt’ne kleine Wanze.

 

Auf der Mauer, auf der Lauer,
sitzt’ne kleine Wanz’.
Auf der Mauer, auf der Lauer,
sitz’ne kleine Wanz’.
Seht euch mal die Wanz’ an,
wie die Wanz’ tanzen kann.
Auf der Mauer, auf der Lauer,
sitzt’ne kleine Wanz’.

 

Auf der Mauer, auf der Lauer,
sitzt’ne kleine Wan.
Auf der Mauer, auf der Lauer,
sitzt’ne kleine Wan......

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Auf unsrer Wiese gehet was

Auf unsrer Wiese gehet was
watet durch die Sümpfe,
es hat ein weißes Röckchen an,
trägt auch rote Strümpfe,
fängt die Frösche Schnapp, schnapp, schnapp,
klappert lustig, klapperdiklapp
Wer kann das erraten?

Ihr denkt es ist der Klapperstorch,
watet durch die Sümpfe,
es hat ein weißes Röckchen an,
trägt auch rote Strümpfe,
fängt die Frösche schnapp, schnapp, schnapp,
klappert lustig, klapperdiklapp-
nein es ist Frau Störchin!

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Alles Neu macht der Mai

Alles neu macht der Mai,
macht die Seele frisch und frei,
lasst das Haus, kommt hinaus!
Windet einen Strauss.
Rings erglänzet Sonnenschein,
duftend prangen Flur und Hain:
Vogelsang, Hörnerklang,
tönt den Wald entlang.

Über Nacht sind erwacht,
Blümlein all zu neuer Pracht.
Komm und schau, Veilchen blau,
schmücken rings die Au!
Primelein im gold’nen Kleid,
laden dich zu Lust und Freud’
Maiglöckchen, hell und rein,
klingen froh darein.

Groß und klein stimmt mit ein:
Lenz, du sollst gegrüßet sein!
Helle erschallt durch den Wald
froher Jubel bald.
Frühlingslust und Sonnenglanz
locken uns zu Spiel und Tanz.
Alles neu, frisch und frei,
macht der holde Mai.

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Auf, auf zum fröhlichen Jagen,

Auf, auf zum fröhlichen Jagen,
Auf in die grüne Heid,
Es fängt schon an zu tagen,
Es ist die schöne Zeit.
Die Vögel in den Wäldern
Sind schon vom Schlaf erwacht
Und haben auf den Feldern
Das Morgenlied vollbracht.

Tridihejo, dihejo, dihedihedio
Tridio, hejo, dihejo, tridio, tridio.

Frühmorgens, als der Jäger
In grünen Wald 'neinkam,
Da sah er mit Vergnügen
Das schöne Wildbret an.
Die Gamslein Paar um Paare,
Sie kommen von weit her,
Die Rehe und das Hirschlein,
Das schöne Wildbret schwer.

Tridihejo, dihejo, dihedihedio
Tridio, hejo, dihejo, tridio, tridio.

Das edle Jägerleben
Vergnüget meine Brust,
Dem Wilde nachzustreifen
Ist meine höchste Lust.
Wo Reh und Hirsche springen
Wo Rohr und Büchse knallt,
Wo Jägerhörner klingen,
Da ist mein Aufenthalt.

Tridihejo, dihejo, dihedihedio
Tridio, hejo, dihejo, tridio, tridio.

Das Gras ist unser Bette,
Der Wald ist unser Haus,
Wir trinken um die Wette
Das klare Wasser aus.
Laßt nur die Faulen liegen,
Gönnt ihnen ihre Ruh,
Wir jagen mit Vergnügen
Dem grünen Walde zu.

Tridihejo, dihejo, dihedihedio
Tridio, hejo, dihejo, tridio, tridio.

Schau, wie das Heer der Sterne
Den schönen Glanz verliert
Und wie sie sich entfernen,
Wenn sich Aurora rührt!
Die Vögel in den Wäldern
Sind schon vom Schlaf erwacht
Und haben auf den Feldern
Ihr Morgenlied gebracht.

Tridihejo, dihejo, dihedihedio
Tridio, hejo, dihejo, tridio, tridio.

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Adam hatte sieben Söhne

Adam hatte sieben Söhn',
Sieben Söhn' hatt' Adam.
Adam hatte sieben Söhn',
Sieben Söhn' hatt' Adam.
Sie aßen nicht,
Sie tranken nicht,
Sie waren alle lüderlich,
Und machten's alle so wie ich:
Mit dem Fingerchen tick, tick, tick,
Mit dem Köpfchen nick, nick, nick,
Mit dem Füßchen trab, trab, trab,
Mit den Händchen klatsch, klatsch, klatsch,
Und machten's alle so wie ich.

Adam hatte sieben Söhne,
Sieben Söhn' hatt' Adam.
Adam hatte sieben Söhn',
Sieben Söhn' hatt' Adam
Sie aßen nicht,
Sie tranken nicht,
Sie machten's alle so wie ich:,
Mit dem Fingerchen tick, tick, tick,
Mit dem Köpfchen nick, nick, nick,
Mit dem Füßchen trab, trab, trab,
Mit den Händchen klapp, klapp, klapp,
Dann macht'n sie alle so
Und fielen auf das Stroh.

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Abends, wenn im Hafen

Abends, wenn im Hafen
All die anderen Leute längst schlafen,
Sitzt der Hein am Boll.
Ringsum, so im Kreise,
Sind die Mädels und singen ganz leise,
Denken sehnsuchtsvoll:

Hein spielt abends so schön
Auf dem Schifferklavier,
Auf dem Schifferklavier,
Seine Lieder.
Hein spielt sich in die Herzen der Mädels hinein,
Und sie bitten den Hein
Immer wieder.
Jede denkt für sich,
Heut' spielt er für mich.
Jede ist so froh,
Jede liebt ihn so!
Hein spielt abends so schön
Auf dem Schifferklavier,
Auf dem Schifferklavier,
Seine Lieder.

Lustig sind die Lieder,
Doch die Nacht senkt sich langsam hernieder
Und man merkt es kaum,
Wenn dann all die braven,
Kleinen Mädels zu Hause längst schlafen,
Lächeln sie im Traum:

Hein spielt abends so schön
Auf dem Schifferklavier, ...

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Auf, grüner Jung, reck deine Glieder

Auf, grüner Jung, reck deine Glieder,
Landratte, he, hol auf und nieder!
Auf, grüner Jung, reck deine Glieder,

Früh im Morgenwinde!
Ho-he, und hoch die Segel!

Wisch dir den Schlaf aus deinen Augen!
Seemann muß früh am Morgen taugen
Wisch dir den Schlaf aus deinen Augen!

Früh im Morgenwinde!
Ho-he, und hoch die Segel!

Tummle dich, Jung und nütz die Brise!
Auf in den Mast und reg die Füße!
Tummle dich, Jung und nütz die Brise!

Früh im Morgenwinde!
Ho-he, und hoch die Segel!

Seemann muß fröhlich im Winde singen,
Soll die Meeresfahrt gelingen
Seemann muß fröhlich im Winde singen

Früh im Morgenwinde!
Ho-he, und hoch die Segel!

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Als unser Mops ein Möpschen war,

Als unser Mops ein Möpschen war,
Da konnt er freundlich sein.
Jetzt brummt er alle Tage
Und bellt noch oben drein,
Heidi, heida, heida la la,
Und bellt noch oben drein.

Du bist ein recht verzogen Tier!
Sonst nahmst du, was ich bot.
Jetzt willst du Lekkerbissen
Und magst kein trocken Brot,
Hei-du, hei-du, hei-da-la-la
Und magst kein trocken Brot.

Zum Knaben sprach der Mops darauf:
"Wie töricht sprichst du doch!
Hätt'st du mich recht erzogen,
Wär ich ein Möpschen noch,
Hei-du, hei-du, hei-da-la-la
Wär ich ein Möpschen noch.

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Aus grauer Städte Mauern

Aus grauer Städte Mauern
ziehn wir durch Wald und Feld,
wer bleibt der mag versauern,
wir fahren in die Welt.
Halli, hallo, wir fahren,
wir fahren in die Welt,
halli, hallo, wir fahren,
wir fahren in die Welt.

Der Wald ist unsre Liebe,
der Himmel unser Zelt,
ob heiter oder trübe,
wir fahren in die Welt.
Halli, hallo, ...

Ein Gruß dem deutschen Walde,
zu dem wir uns gesellt!
Hell klingt´s durch Berg und Halde:
Wir fahren in die Welt!
Halli, hallo, ...

Die Sommervögel ziehen
schon über Wald und Feld.
Da heißt es Abschied nehmen,
wir fahren in die Welt!
Halli, Hallo, ...

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Am Brunnen vor dem Tore

Am Brunnen vor dem Tore,
Da steht ein Lindenbaum,
Ich träumt' in seinem Schatten
So manchen süßen Traum.
Ich schnitt in seine Rinde
So manches liebe Wort,
Es zog in Freud' und Leide
Zu ihm mich immer fort.
Zu ihm mich immer fort.

Ich mußt' auch heute wandern
Vorbei in tiefer Nacht
Da hab' ich noch im Dunkel
Die Augen zugemacht.
Und seine Zweige rauschten,
Als riefen sie mir zu:
Komm her zu mir, Geselle
Hier find'st du deine Ruh'!
Hier find'st du deine Ruh'!

Die kalten Winde bliesen
Mir grad' ins Angesicht,
Der Hut flog mir vom Kopfe,
Ich wendete mich nicht.
Nun bin ich manche Stunde
Entfernt von diesem Ort,
Und immer hör' ich's rauschen:
Du fändest Ruhe dort!
Du fändest Ruhe dort!

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Aus den hellen Birken steigt

Aus den hellen Birken steigt
Schon die Sonn entgegen,
Ruft die stillen Felder wach
Und kündet Gottes Segen.
Ruft die stillen Felder wach
Und kündet Gottes Segen.

Droben aus dem Walde
Tönt schon der Vögel Schalle,
Grüßt den Tag vieltausendmal
Und euch, ihr Menschen, alle.
Grüßt den Tag vieltausendmal
Und euch, ihr Menschen, alle.

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Auf de schwäbsche Eisebahne

Zug31,3kb

Auf de schwäbsche Eisebahne gibt's gar viele Haltstatione:
Schtuetgart; Ulm und Biberach, Meckebeure, Durlesbach!
Rulla, rulla, rullala, rulla, rulla, rullala,
Schtuetgart, Ulm und Biberach, Meckebeure, Durlesbach!

Auf de schwäbsche Eisebahne gibt es viel Restauratione,
wo ma esse, trinke ka, alles was der Mage ma.
Rulla...

Auf de schwäbsche Eisebahne braucht mer keine Postillone.
Was uns sonst das Posthorm blies, pfeifet jetzt die Lokomotiv.
Rulla...

Auf de schwäbsche Eisebahne könne Kuh und Ochse fahre,
d'Studente fahre erste Klass, s'mache das halt nur zum Spaß.
Rulla...

Auf de schwäbsche Eisebahne wollt amal a Bäurle fahre,
geht am Schalter, lüpft de Hut. "Oi Bilettle, seid so gut!"
Rulla...

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Abba Heidschi Bumbeidschi

Abba Haidschi bumbaidschi schlaf lange,
Es ist ja dei Muetter ausgange,
Sie ist ja ausgange
Und kummt lang net hoam,
Und läßt dös kloa Büabel alloa net dahoam. 
Abba Haidschi bumbaidschi,
Bum, bum, bum, bum,
Abba Haidschi bumbaidschi, bum bum. 

Abba Haidschi bumbaidschi schlaf süeße,
Die Engelein lasse di grüeße,
Sie lasse di grüeße
Und lass'n di frag'n,
Ob sie dös kloa Büeblei umanander soll'n trag'n.
Abba . . . . 

Aber Haidschi Bumbaidschi, in Himm'l
Da fahrt di a schneeweißer Schimm'l,
Drauf sitzt a kloans Engli
Mit oaner Latern,
Drein leicht vom Himmel der allerschenst Stern,
Abba . . . . 

Und der Haidschi bumbaidschi is kumma,
Und er hot ma mei Büeblei mitgnumma,
Und er hot mir's mitgnumma
Und hot's nimma bracht,
Drum wünsch ich meim Büeblei a recht guete Nacht.

Abba . . . .
 

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Abendstille überall

Abendstille überall
nur am Bach die Nachtigall
singt ihre Weise klagend und leise durch das Tal.

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An der Ecke steht ein Schneemann

An der Ecke steht ein Schneemann,
Den die Kinder da gebaut,
Und der liebt das Fräulein Lehmann,
Hätte sie so gern zur Braut.
Er hat rabenschwarze Augen,
Ja, die stehn ihm wirklich gut,
Und er hat auch für die Hochzeit
Längst schon den Zylinderhut.

Fräulein Lehmann ahnt das alles nicht,
Weil er nie ein Wörtchen spricht.
Wenn sie kommt dann schlägt sein Herz Bumbum,
Darum bleibt er immer stumm.

An der Ecke stand ein Schneemann,
Den die Kinder da gebaut.
Liebte heiß das Fräulein Lehmann,
Darum ist er weggetaut.

Man braucht keinen Frühling
Und keinen Sonnenschein,
Um über beide Ohren
Verliebt zu sein.
Auch mitten im Winter,
So zwischen Schnee und Eis
Brennt, wie Euch mein Lied erzählt,
Ja die Liebe oft so heiß.

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